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Publikationen
des Netzwerkes STEINE IN DER STADT


Das Netzwerk STEINE IN DER STADT gibt eine eigene Publikationsreihe heraus - im Wesentlichen als Online-Publikationen. Einige Ausgaben der Veröffentlichungen des Netzwerkes STEINE IN DER STADT erscheinen zunächst in gedruckter Version und sind erst zu einem späteren Zeitpunkt auch online verfügbar.


Heft 4/2024 (nur online):
Timo G. Nijland: Naturwerksteine am Domturm in Utrecht, 16. S.



Inhalt: Baugeschichte, Restaurierungen 19. & 20. Jahrhundert, Ersatzgesteine, Literatur

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Heft 3/2024 (nur online):
Angela Ehling: Heritage Stones in Indien, 18 S.



Inhalt: Das Taj Mahal und sein Marmor, UNESCO-Welterbestätten in Rajasthan und ihre Steine

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Heft 2/2023 (zurzeit nur Print):
Thomas Voigt (Hrsg.): 15. Arbeitstagung des Netzwerkes STEINE IN DER STADT 12. - 15. Oktober 2023 Jena; 72 S.



Inhalt: Tagungsbeiträge und Exkursionsführer Stadt Jena und Romanische Baudenkmäler in der Umgebung von Jena.

Zurzeit nur als gedruckte Version erhältlich. Bestellmöglichkeit siehe rechts.


Heft 1/2018 (Print und online):
H. Wolfgang Wagner:
Dach- und Wandschiefer – ein traditioneller Baustoff in Mitteleuropa.
Mit einer Karte der traditionellen Schiefer-Dachlandschaften als Beitrag zur Orts- und Dachgestaltung

32 S., 20 Abb., 2 Tab., 1 Karte

Zusammenfassung: Schiefer, dessen traditionelle Formen und historische Hintergründe erläutert werden, gehört zu den ältesten Dachbaustoffen überhaupt. Anhand einer Karte, die die traditionellen Schiefer-Dachlandschaften in Mitteleuropa darstellt, wird auf regionale Besonderheiten der Schieferdeckungen mit regionalgeologischen Hintergründen eingegangen: von französisch beeinflussten Rechteckdeckungen im Westen, über englische Rechteckdeckungen im Norden bis hin zu den schuppenförmigen Deckarten z. B. in Deutschland und Tschechien. Schieferdächer und -fassaden sind bzw. waren im Mittelgebirgsraum besonders dort häufig, wo es Schiefervorkommen gibt oder gab. Daneben trifft man sie in Städten auch außerhalb der klassischen Schiefergebiete an und zwar immer dann, wenn es galt, architektonisch besonders aufwändige Dachformen zu decken, hohe Turmspitzen mit dem nagelbaren Produkt sturmsicher zu machen oder bei geeigneten Handelsverbindungen (z.B. Hansestädte). Gerade in der Nähe von Hafenstädten und an der Küste kam es in der Antike aber insbesondere seit dem 18. Jahrhundert zu Schieferimporten aus Übersee. In einem Ausblick wird überlegt, wie man die traditionellen Schiefer- Dachlandschaften erhalten kann.

Aufruf der Online-Version über einen Klick auf das untenstehende Bild.

Titelbild Wagner Dachschiefer


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Download SidS Heft 1 (2018), H.W. Wagner: Dach- und Wandschiefer - ein traditioneller Baustoff in Mitteleuropa (pdf-Dokument; 4,4 MB).

Download Veröff. SidS 1(2018)

Bestellungen:

Gedruckte Fassungen des Publikationsreihe können Sie für 7,50 Euro (inkl. Versand) beziehen über:

Geschäftsstelle GEOPARK Bayern-Böhmen
Marktplatz 1 | 92711 Parkstein
Telefon (09602) 9 39 81 66
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